Medienbeiträge mit Beteiligung aus dem Fachgebiet Architektur- und Wohnsoziologie


ausgewählte Ereignisse 2023

BILD am Sonntag, 22.01.2023: Wohnungsnotstand “Wir müssen nicht einfach nur bauen und noch mehr bauen, sondern anders bauen und wohnen.” betont Christine Hannemann – Beitrag in der Strecke über die Not auf dem Wohnungsmarkt. S. 10-12. Zum Artikel

ausgewählte Ereignisse 2022

SWR2 Journal am Mittag vom 27.12.2022: Interview mit Christine Hannemann zur Publikation “Wohnen – zwölf Schlüsselthemen sozialräumlicher Wohnforschung” hrsg. von Christine Hannemann, Nicola Hilti und Christian Reutlinger 2022 im Fraunhofer Verlag, Stuttgart. Audio Publikation

Der Spiegel, Nr. 47 vom 19.11.2022: Christine Hannemann zitiert in: Book, Simon; Großekathöfer, Maik; Haug, Kristin; Kistler, Florian; Jauernig, Henning; Müller-Andritzky, Maria und Thimm, Katja 2022: Trautes Heim, Elend allein, S. 9-15.  Zum Artikel Zum Onlinebeitrag

Süddeutsche Zeitung, Nr. 221 vom 24./25. September 2022: “Leute, macht euch rechtzeitig Gedanken” – Die Wohnsoziologin Christine Hannemann plädiert dafür, mit spätestens Mitte sechzig zu entscheiden, wo man alt werden möchte. Wie man das schwierige Thema am besten angeht, welche Chancen gemeinschaftliches Wohnen bietet und was die Politik tun müsste.
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ausgewählte Ereignisse 2021

hr-iNFO das Interview, 24.11.2021 : Gespräch zwischen Anna Baier und Christine Hannemann über neue Wohnleitbilder und wie Wohnen glücklich macht.
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chrismon Wohnglück Blog, 09.2021 – „Kann man Integration Bauen“: Gespräch von Christine Hannemann, Karin Hauser und Dorothea Heintze zum Integrativen Wohnen und dem Klarissenkloster in Köln.
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chrismon, 09.2021 – „Leben in der Bude“: Beitrag zum Klarissenkloster in Köln, zu Integrativem Wohnen und dem damit verbundenen Forschungsprojekt „Zusammenhalt braucht Räume – integratives Wohnen mit Zuwanderern“.
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Süddeutsche Zeitung, Nr. 150 vom 3./ 4. Juli 2021 – Tür an Tür: „Neue integrative Wohnmodelle zu
entwickeln, ist eine soziale Aufgabe“ betont Christine Hannemann – Beitrag zum Integrativen Wohnen, das auch in der Publikation “Zusammenhalt braucht Räume” von Christine Hannemann und Karin Hauser ausführlich behandelt wird.
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Spiegel Daily Podcast „Traum vom Eigenheim: Ist das Modell Einfamilienhaus am Ende? vom 21. Juni 2021: Christine Hannemann fordert eine Entwicklung des Wohnens hin zu alternativen, ökologischen Wohnformen und spricht sich für einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen aus. Zum Podcast. Zur Audio.

Bild der Wissenschaft, Themenheft Biointelligenz 2021: Birgit Spaeth: Moose, Myzelium und biegsame Flügel – Mit neuartigen, biointelligenten Konzepten werden Gebäude zu einer Art zweiter Haut für die Menschen, die darin wohnen oder arbeiten.
„Vom Bauen zum Wohnen leitet der Begriff des Bio-Homing über”, beschreibt Christine Hannemann die Veränderung des Wohnens durch die Biointelligenz. Zum Artikel. 

forschung leben – Das Magazin der Universität Stuttgart, 01/ 2021 – Was bedeutet Verantwortung für Architekt*innen? Auf jeden Fall tragen Architektinnen und Architekten, Stadtplanerinnen und Stadtplaner immer Verantwortung, betont Christine Hannemann. Zum Online Beitrag

Das Fraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau IRB, vom 19. Mai 2021, Veranstaltungsreihe: Research goes Public – Bauforschung im Praxisaustausch“, im Rahmen der IBA´27 Stadtregion Stuttgart. Vortrag von Christine Hannemann. WOHNEN in der produktiven Stadt: “Wie gelingt das Wohnen in der produktiven Stadt?”. Zum Onlinebeitrag

Der Spiegel, Nr. 11 vom 13. März 2021: “Viel Platz macht nicht glücklich”: Mehr als 25 Quadratmeter brauche man eigentlich nicht zum Wohnen, meint die Soziologin Christine Hannemann. Und ein Mensch gehöre in die Stadt. Auch deshalb sei es höchste Zeit für eine neue Baupolitik. Zum Artikel  Zum Onlinebeitrag

Hannemann, Christine 2021: Lob der Bubble. Stehen wir vor einem Post-Corona-Lokalismus? Nein. Doch der Zusammenschluss zu wahlverwandtschaftlichen Gemeinschaften hat einen Schub erhalten. Ein Kommentar zum „Neo-Tribes“-Szenario. In: Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (Hg.): Internationale Politik/ Berlin Policy Journal, Berlin, Ausgabe März/April 2021, S. 32-33. Zum Artikel

Grüne Stuttgart, vom 14. Februar 2021: “Vier für Innovation: Perspektiven für den Wandel”: Bei der digitalen Veranstaltung diskutieren Stuttgarter Kandidat*innen mit Expert*innen aus verschiedenen Bereichen zum Thema Innovation: Perspektiven für den Wandel von Transformation & Beschäftigung, Bauen & Wohnen (mit Christine Hannemann), Verkehrswende und Gesellschaft waren die Veranstaltungsthemen.  Zur Aufzeichnung

ausgewählte Ereignisse 2020

FAZ, vom 4. Dezember 2020: Melanie Mühl – “Zeiten der Abschottung”: Die Corona-Pandemie schärft unseren Blick aufs Wohnen. Noch verschanzt sich zwar wer kann, in seinen eigenen vier Wänden. Doch in Zukunft täte weniger Hygge ganz gut. Für Christine Hannemann gehört zu einem idealen Wohnhaus “ein gelungenes Durcheinanderwohnen von Menschen mit unterschiedlichen Lebenskonzepten. “Zusammenhalt braucht Räume”, heißt daher auch ihr aktuelles, gemeinsam mit Karin Hauser herausgegebenes Buch. Zum Artikel

IZKT Podcast “Kultur und Technik”, der Uni Stuttgart vom 17. November 2020: Gesprächsreihe “Autour de Latour – Zukunftsaussichten” (Moderation Felix Heidenriech) mit Christine Hannemann   Zum Podcast

ZDF Aspekte, Sendung vom  30. Oktober 2020: “Wohnen in Corona-Zeiten – Unser Verhältnis zum eigenen Heim” u. a. mit Christine Hannemann. Wie wollen wir wohnen? Wie verändert die Coronakrise den Blick auf die eigenen vier Wände? Beeinflusst das Credo vom Zuhausebleiben die Psyche der Gesellschaft? Und was, wenn Mieten unbezahlbar werden? Professorin Christine Hannemann forscht zu den Einschnitten, die das vermehrte Homeoffice mit sich bringt. Zur Sendung in der ZDF-Mediathek

Deutschlandfunk Nova – “Ab 21” am 3. August 2020
Wohnen: Wie viel Platz wir wirklich brauchen
Gesprächspartnerin u. a.:  Christine Hannemann, Wohnsoziologin. Zur Sendung

Schöner Wohnen 02/2020 – “Wohnen wandelt sich”: Wie wir morgen leben möchten? Jedenfalls nicht mehr so, wie heute gebaut werde, sagt Soziologin Christine Hannemann. Ein Gespräch über kleinbürgerliche Grundrisse und das Ende von Wohnfunktionen. Interview: Gunda Siebke. Zum Artikel

Stories and Faces 17. Februar 2020 – Interview mit Wohnsoziologin Christine Hannemann: Wir sitzen alle in einem großen Wohngefängnis, weil keiner es sich leisten kann, sich zu bewegen, sagt Soziologin Christine Hannemann. Ein Interview über Architekturstudierende, die Wohnsituation und der Wohnungsmarkt sowie das Wohnen im Allgemeinen. Interview: Laum Bähr. Zum Interview

Stuttgarter Zeitung – Sozialwohnungsbau in Stuttgart. Wohnsoziologin kritisiert Stuttgarter Wohnungspolitik, 15. Januar 2020: Stuttgart fehlen Wohnungen, sehr viele. Vor allem bei den Sozialwohnungen sieht Christine Hannemann einen großen Mangel. Die Landeshauptstadt habe in den vergangenen Jahren „katastrophal wenig” Geld für Wohnungsbau ausgegeben. Entsprechend kritisch sieht sie die Wohnungspolitik der Stadt und fordert eine entschiedene Umkehr. Interview: Mathias Bury und Josef Schunder. Zum Artikel

ausgewählte Ereignisse 2019

Südwestrundfunk SWR2 Tandem – Wohnen, Wollen, Wirklichkeit, 05. Dezember 2019: Tandem mit Christine Hannemann. In der modernen mobilen, digitalisierten Welt wird die Frage nach dem Wohnen immer komplexer: Wohnen wir, wo wir arbeiten, wo wir lieben, wo unsere Kinder oder unsere Eltern sind? Wie wirken sich ein entfesselter Immobilienmarkt, Mietpreisbremsversuche und verwaisende Provinzgemeinden auf unsere Wohn- und Lebensentwürfe aus? Beitrag hören

Zeit Online – Berufstätigen-WG, Suche Mitbewohner mit Arbeitsvertrag, 02. Dezember 2019: Sie haben studiert, keine Lust auf Putzpläne und verdienen gut. Warum wohnen eine Assistenzärztin, ein Start-up-Mitarbeiter und ein Marketingmanager dennoch in einer WG? Hohe Mieten, dreiste Vermieter, dazu die Angst, sich eine Wohnung bald nicht mehr leisten zu können: Der Mietmarkt bereitet dieser Tage vielen Menschen Sorgen und beschäftigt auch die Politik mehr denn je. Im Schwerpunkt “Mieten am Limit” beleuchtet ZEIT ONLINE die verschiedenen Facetten der Krise – mit Christine Hannemann im Interview. Zum Artikel

aspekte, ZDF, Sendung vom  22. November 2019: Preisverdächtig. Der neue soziale Wohnungsbau: mit Christine Hannemann. Der Staat hat sich aus dem sozialen Wohnungsbau verabschiedet. Die Sozialwohnungen, die noch gebaut werden, unterliegen einer “temporären Belegungsbindung”. Nach 20 Jahren stehen sie dem freien Markt zu Verfügung – nachgebaut wird meistens nicht. Christine Hannemann nennt die Lage “demokratiegefährdend”. Städte, so Hannemann, seien zu “begehbaren Investmentfonds” geworden. Zur Sendung in der ZDF-Mediathek

FAS – Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung – Eigenheim wird zum Luxus, 03. November 2019: Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft besagt: Preise sind selbst für Besserverdiener oft zu hoch. “Immer mehr Menschen fühlen sich regelrecht verschaukelt, weil sie das Gefühl haben, nicht mithalten zu können, egal, wie viel sie strampeln”, sagt Christine Hannemann. Zum Artikel

FAS – Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung – Ohne Erbe kein Eigentum, 03. November 2019: Die urbane Mittelschicht ist frustriert. Selbst viele Besserverdiener können sich in den Metropolen kein Eigenheim mehr leisten. Wie reagiert die Politik darauf? Christine Hannemann ist überzeugt: Vor allem die Förderung von Genossenschaften sei der richtige Weg. “Man hat zwar kein Eigentum, aber Anteile und kann dadurch die Miethöhe mitbestimmen, ist also vor Verdrängung geschützt.” Zum Artikel

Stuttgarter Zeitung – Wo bitte geht’s hier zur WG 2.0? Experten fordern eine Trendwende bei den Wohnformen – und einige Projekte in Stuttgart zeigen den Weg dorthin, 05. August 2019: Stadtentwicklung von Baugenossenschaften und Clusterwohnungen: Im Stuttgarter Stadtpalais haben die Macher der Internationalen Bauausstellung 2027 ein Wochenende zum Thema “Wohnen in der Stadt von morgen” organisiert. Podiumsdiskussion am 03.08. um 18 Uhr  u.a. mit Christine Hannemann über neue Wohnformen auf dem Themenwochenende zum Wohnen in der Stadt der Zukunft der Internationalen Bauaustellung 2027 Stadt-Region Stuttgart und des Stuttgarter Stadtpalais im Rahmen der Aktion “Stuttgart am Meer” vom 03.-04.08.2019. Zum Beitrag

Südwestrundfunk SWR2 – Leben auf kleinstem Raum – Warum sind Hütten so beliebt? 05. Juni 2019: Diskussion u.a. mit Christine Hannemann. Wie verändert die Hütte die Menschen, die in ihr wohnen? Was unterscheidet die Hütte vom Haus? Welche Antworten finden Architekten auf die neue Sehnsucht nach der Hütte? Und: Gehört zum einfachen Leben nicht auch der konsequente Verzicht auf Strom, fließend Wasser, WLAN und Plastik? Beitrag hören

Südwestrundfunk SWR2 – Konzepte gegen Wohnungsnot. Mini Appartements und Tiny Houses, 20. Februar 2019: Christine Hannemann ist überzeugt: Der demographische Wandel, neue Lebensentwürfe, Patchwork-Familien, flexible Erwerbtätigkeit, der Drang in die Städte – all das wird in Zukunft neue Wohnformen erfordern. Ein Gespräch über Bezahlbaren Wohnraum, Mini-Appartements, “Tiny Houses” sowie “Cluster-Wohnungen”. Beitrag hören

detektor.fm  – Wie sozial ist Deutschlands Wohnungsbau, 08. Februar 2019: Christine Hannemann im Interview mit detektor.fm-Redakteurin Mona Kallermann. Günstigen Wohnraum zu schaffen, bedeutet auch, günstig zu bauen. Doch geht das auch ästhetischer als ein grauer Betonbau? Beim sozialen Wohnungsbau geht es leider Gottes zunächst nicht um Baukultur, sondern um bezahlbares Wohnen sagt die Wohnsoziologin Christine Hannemann. Beitrag hören

eve.Mehr fürs Leben – Wohnen reduziert, Januar 2019: Christine Hannemann im Interview mit Ann-Christin Meermeier. Große Freiheit auf wenig Raum – das bieten Tiny-Häuser. Über einen Trend und seine Anhänger.  Zum Artikel

Drehscheibe, 1. Januar 2019: Christine Hannemann im Gespräch mit Clemens Niedenthal. “Das Wohnen wird Wahlen entscheiden” – Die Architektursoziologin Christine Hannemann ist überzeugt: Eine funktionierende Demokratie braucht bezahlbaren Wohnraum. Ein Gespräch über Möbelprospekte, Häuslebauer und den gesellschaftlichen Wandel.  Zum Artikel

ausgewählte Ereignisse 2018

Deutschlandfunk – Der Tag, 29. November 2018:  Es steckt viel sozialer Sprengstoff drin, wenn Wohnen eine Frage des Geldes ist. Das sagt die Wohnsoziologin Christine Hannemann, die sich seit Jahrzehnten mit dem Thema beschäftigt. Es fehle an Zusammenhalt und an dem Gefühl der Zugehörigkeit zu einem lokalen Raum. Die Professorin der Uni Stuttgart findet: Die Lage auf dem deutschen Wohnungsmarkt ist mittlerweile so dramatisch, dass sie gar die Demokratie gefährde. Umso mehr wundert sie sich, dass die Politik das Thema nicht ganz oben auf die Agenda setzt. Beitrag hören

Staatsanzeiger Baden-Württemberg, 16. Oktober 2018: Christine Hannemann im Gespräch mit Wolfgang Leja: Der Bau neuer Wohnungen kommt der Nachfrage nach Wohnraum nicht hinterher: Bauland ist knapp und die Innenstädte lassen sich nicht endlos nachverdichten. In dieser Situation sieht die Wohnsoziologin Christine Hannemann die Demokratie durch soziale Spannungen gefährdet und verlangt starke Eingriffe der Politik in den Markt. Zum Artikel

Deutschlandradiokultur, 21. September 2018: Christine Hannemann im Gespräch mit Stephan Karkowsky: Die staatliche Wohnungspolitik sei über Jahrzehnte vernachlässigt worden, sagt Christine Hannemann. Beim Wohnen gehe es aber um die Existenz, so die Soziologin. Die Menschen hätten das Gefühl, dass ihre grundlegenden Lebenszusammenhänge nicht gestaltet werden. Beitrag hören

Stuttgarter Zeitung, 12. September 2018: “Unsere Demokratie ist in Gefahr”, mit Christine Hannemann im Interview. Zum Artikel

“Zur Sache Baden-Württemberg”, SWR Fernsehen Baden-Württemberg, Sendung vom 21. Juni 2018: “Wer baut günstige Wohnungen?” mit Christine Hannemann im Interview; Min 8:08-12:31. Zur Sendung in der SWR-Mediathek

“hart aber fair”, Das Erste, Sendung vom  28. Mai 2018: “Mieten zu hoch, Bauen zu teuer – wenn Wohnen arm macht!” mit Christine Hannemann. Die Wohnsoziologin warnt:Steigende Wohnkosten verdrängen auch zunehmend die Mittelschicht aus den Innenstädten. Das spaltet die Gesellschaft und gefährdet auf Dauer den sozialen Zusammenhalt in unserem Land.“ Zur Sendung in der ARD-Mediathek

BR Podcast “Tiny Houses – Wohnen auf kleinstem Raum” mit Christine Hannemann im Interview, Min 9:22-15:35. Zum Podcast

ausgewählte Ereignisse 2017

Deutschlandfunk Kultur, 12. Dezember 2017: “Mietexplosion in den Städten. Selbst Besserverdienende geraten unter Druck,” mit Christine Hannemann im Gespräch mit Dieter Kassel. Zum Podcast

Süddeutsche Zeitung, 7. April 2017
Zwischen Himmel und Erde – Der Garten für alle, die keinen Garten haben, ein Platz zum Wohlfühlen und auch zum Repräsentieren: Der <> ist vieles – und für die Münchner offenbar zunehmend ein Sehnsuchtsort. Zum ganzen Podcast

die tageszeitung (taz) vom 29.5.2017, S. 4 Schwerpunktseite “Flüchtlinge in Deutschland”
taz: Frau Professor Hannemann, welche Wohnungsgrößen galten im früheren Sozialen Wohnungsbau als ausreichend für Familien?
Interview: „Der Raum passt oft nicht zur Kultur“

Welt am Sonntag, Nr. 15, 9. April 2017, S. 17
Biete Zimmer, suche Familie: In Großstädten entstehen Wohnungsgemeinschaften für Singles, Senioren und Mütter mit Kindern – nicht nur weil es günstiger ist, als alleine zu wohnen. Die Sehnsucht nach einem Zusammenleben jenseits der Kleinfamilie steigt.

BDA Talk 4/2017
Neue Thesen zum Wohnen – ist die Zeit reif für einen Perspektivwechsel?

Es ist an der Zeit, die Rahmenbedingungen für die Schaffung von Wohnraum in der gebotenen Offenheit und der notwendigen Radikalität zu diskutieren. Nur so kann der Aufbruch zu einer neuen Qualität für Alle im Wohnen gelingen. Für ein Wohnen, das sich auf Essenzielles besinnt und reich an Atmosphäre ist. Brauchen wir einen Perspektivenwechsel, um Wohnungsbau wieder als sozial- und stadtpolitisches Instrument einzusetzen, um auch im Wohnungsbau den Anschluss an eine sich wandelnde Gesellschaft zu schaffen?
Hier zum BDA Talk

Stuttgarter Stadtmagazin LIFT 2/2017, S. 7-11
MASTERMINDS AUS DEM LÄNDLE: KRASS KLUGE KÖPFE, Bericht u.a. über Christine Hannemann
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ausgewählte Ereignisse 2016

Im Gespräch
Bayerischer Rundfunk “Zum Wandel des Wohnens – Legenden des sozialen Wohnungsbaus” am 20.11.2016 von 22:05-23:00 h u.a. mit Christine Hannemann            Zum Manuskript des Radiobeitrags
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Im Gespräch
Deutschlandradio Kultur am 26.11.2016 von 9-11h u.a. mit Christine Hannemann
Info

Studentisches Wohnen WG? Wollen wir nicht mehr!
F.A.S. = Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung v. 5.10.2016
“Hört man der Wohnsoziologin Christine Hannemann zu, könnte man sagen: Der Wohn-Seismograph meldet gerade ein großes Erdbeben. Die Welt scheint vielen Studenten ins Wanken geraten. Jeden Tag halten die Fernsehnachrichten den Studenten vor, wie komplex die globalisierte Welt geworden ist. Spiegeln der Mittelschicht die Angst vor ihrem eigenen Abstieg.”
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Irrsinn auf dem Wohnungsmarkt – Von Leerstand bis Luxusmieten
ZDFzoom – Dokumentation am Mittwoch ausgestrahlt am 21. September 2016 um 22:45 Uhr mit einem Kurzbeitrag von Prof. Dr. Christine Hannemann
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dpa-Meldung vom 29.7.2016 zum Thema “Mehrgenerationenwohnen”
Zur dpa-Meldung

Keilholz, Christine 2016: Plattenbauten im Osten – erst beliebt, dann verpönt, jetzt wieder im Kommen. In Leipzig-Grünau, Berlin-Marzahn und Halle-Neustadt wollen immer mehr Menschen wohnen. In: Lausitzer Rundschau vom 11.07.2016, S. 5.
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Christine  Hannemann im Interview mit 3Sat  zum Thema “Wohnkulturen und Wohnwahnsinn”. (Sendung:  Making Heimat “Kulturzeit extra” zur Architekturbiennale 2016. Ausgestrahlt am 17.06.2016.)
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Sternberg, Jan: Willkommen in der geschlossenen Gesellschaft.
HAZ-Sonntag = Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 19./20.3.2016, S. IV-V.
„Abgeschirmtes Wohnen liegt im Trend“, hat Christine Hannemann, Professorin für Architektur- und Wohnsoziologie in Stuttgart, beobachtet. „Es breitet sich immer mehr als Wohnmodell in deutschen Metropolen aus.“
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Hannemann, Christine im Interview mit Dieter Kassel: Neuer Wohnraum – “Alles, nur keine neuen Großsiedlungen”. In: Deutschlandradio Kultur. Ausgestrahlt am 07.03.2016. “Wenn es einen Trend gibt in der Bevölkerungsentwicklung, dann ist es der: Weg vom Mehrpersonenhaushalt hin zum Ein-, Zweipersonenhaushalt.” stellt Christine Hannemann fest.
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Matzig, Gerhard 2016: Ausweitung der Nacktzone. In: Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH, 06.02.2016. Zum Artikel                 //außerdem veröffentlich als: Matzig, Gerhard 2016: Das Ausziehzimmer. In: Süddeutsche Zeitung, 6.02.2016; Seite unbekannt.

Von der Notwendigkeit die Stadt zu moderieren
Christine Hannemann im Interwiev mit Cordula Rau in “domus – die Stadt und der Mensch” Ausgabe 017, Januar/ Februar 2016
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ausgewählte Ereignisse 2015

Hahn, Sven: Wohnungsnot in Stuttgart – Wohnbau: Experten raten zum Umsteuern. In: Stuttgarter Zeitung online, 17.12.2015.
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Dalcolmo, Ingo 2015: Klasse statt Masse. In: Stuttgarter Zeitung online, 16.11.2015.
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Oxford, Christina 2015: Stadtentwicklung: Diskussion in der Hochschule Rhein-Main mit Professorin Christine Hannemann aus Stuttgart. In: Wiesbadener Tagblatt, 02.11.2015.
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Kortmann, Kathryn 2015: Wohnen in der Nische. In: Bild der Wissenschaft, 9-2015, 84-87.
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Hannemann, Christine im Interview mit SPIEGEL TV 2014: Immobilienwahnsinn – Wird Wohnen zum Luxus? In: VOX: Die große Samstags-Dokumentation vom 05.08.2015.
Zur Beschreibung

ausgewählte Ereignisse ohne Jahr (o.J.)

Rada, Uwe (o.J.): Die Grenzen von Arkadien. Am Glienicker Horn in Potsdam schottet sich ein luxuriöser Wohnsicherheitstrakt vom Rest der Welt ab. Unter: http://www.uwe-rada.de,  18.01.2019
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Hinweis: Für alle Interessierten steht, in der Universität Stuttgart am Fachgebiet Architektur- und Wohnsoziologie des IWE (Institut Wohnen und Entwerfen), eine Aufzeichnung zur Ansicht zur Verfügung. Bei Interesse kontaktieren Sie uns über: christine.hannemann (at) iwe.uni-stuttgart.de.