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Prof. Dr. rer. pol. habil. Tilman Harlander

tilman.harlander@iwe.uni-stuttgart.de
Telefon: (+49) 0711/ 685 – 84200

 

Biographie     –     Publikationen     –     Forschung


1946

 

ab 1972


1978

1994

1996/ 97

1989 – 1997

ab 1997

1999

2000 – 2002

2002 – 2006

2006 – 2010

2011

in Traunstein / Oberbayern geboren

Studium der Soziologie, Volkswirtschaftslehre, Psychologie und Politikwissenschaften in München und Berlin

wissenschaftlicher Mitarbeiter, Akademischer Oberrat und Privatdozent am Lehrstuhl für Planungstheorie der Fakultät für Architektur der RWTH Aachen

Promotion zum Dr. rer. pol., Thema: “Regionale Entwicklungspolitik in der Emilia-Romagna”

Habilitation “Wohnungsbau und Wohnungspolitik in der Zeit des Nationalsozialismus” (“Friedrich-Wilhelm-Preis” der RWTH Aachen)

Lehrstuhlvertretung Planungstheorie an der Fakultät für Architektur der RWTH Aachen

Vorsitz im Aufsichtsrat der städtischen Aachener Gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft

Professur (Fachgebiet “Architektur- und Wohnsoziologie”) an der Universität Stuttgart

Gastprofessur an der Universidad Nacional die Ingegneria in Lim/Peru

Studiendekan

Dekan der Fakultät für Architektur und Stadtplanung der Universität Stuttgart

Wahlsenator der Universität Stuttgart

Eintritt in den Ruhestand, freiberufliche Tätigkeit

Leitung verschiedener, durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die VW-Stiftung und die Wüstenrot-Stiftung, geförderter Forschungsprojekte

Mitglied der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL), des Deutschen Werkbundes, der Sektion Stadt- und Regionalsoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, des Wohnbundes e.V., der Gesellschaft für Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung (GSU), der Redaktion der Zeitschrift “Forum Stadt” und des Städtebauausschusses der Landeshauptstadt Stuttgart

(Mit-)Herausgeber der Zeitschrift “Forum Stadt” und der “Beiträge zur Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung”

Mitglied zahlreicher Jurys von Architektur- und Planungswettbewerben in Bund,
Ländern und Kommunen (u.a. Deutscher Städtebaupreis von 2007-2012)